Natürlich kann man auch in der SS SM Sex haben.
Die ersten Dates sind immer etwas ganz besonderes, und weil man nur zu gerne wissen würde, wie die ersten Dates bei anderen SM´lern waren , sind hier die aktuelle Berichte zu diesem Thema.
Ich habe Hunger. Noch ein Tag bis zum Date, genau gesagt 20 Stunden. Panik habe ich schon seid heute morgen, die erste SMS an ihn verursachte mir eine strahlende Röte. Nicht nur im Gesicht. Ich kenne den Kerl noch nicht mal, es ist morgen das erste Date.
Aber ich habe immer noch Hunger, und der Kühlschrank ist sehr leer. Ich möchte morgen nicht vom Stuhl kippen und beschließe, Vitamine einzukaufen.
Was für eine blöde Idee. In der Obst und Gemüseabteilung lachen mich Salatgurken an, Zucchini, Bananen, Auberginen. Ich packe alles in den Wagen, und merke wie ein Rinnsal an meinen Schenkeln herunterläuft. Nein, ich bin nicht inkontinent. Ich beschließe, das Date abzusagen und mich stattdessen mit den Zucchini näher zu befassen, später. Nach dem Essen.
In der Kosmetikabteilung suche ich nach dem geeigneten Produkt, um den Schlafmangel auszumerzen. Eine Maske vielleicht? Das Zeug ist teuer. Ich leg sie weg, schließlich ist seine Stimme schuld, das ich nächtelang wach bleibe… um sie zu hören statt zu schlafen. Aber mein Kind mag die Verpackung. Okay, dann kaufe ich sie halt. Und nein, wie praktisch, dieser supertolle Hightech - Damenrasierer ist im Angebot! Wird auch mitgenommen. Er landet fast scheppernd im Wagen.
Daheim mache ich mich ans kochen. Und denke nach. Nein, ja, ich möchte ihn nicht doch treffen. Das könnte was werden, Mist. Ich zerhacke mit meinem Küchenbeil die Zucchini, werfe sie brutal in die Auflaufform und schaue später im Backofen zu, wie sie schrumpelig klein wird. Ein Lächeln auf meinem Gesicht.
Ich bin ein großes, starkes Mädchen. Ich mag es nicht, wenn mich ein Mann zum schmelzen bringt. Aber manchmal liebe ich es. Ich drücke mich am Abend möglichst lange vor der Badewanne. Wenn ich erstmal in der Wanne bin, weiß ich, das alles was ich tue deswegen tue, um ihn mit meinem Anblick zu erfreuen. Ich schinde eine gute Stunde raus, bis ich merke, ich bin fast zu müde für das komplette Schönheitsprogramm.
Das Wasser ist angenehm warm, fast entspanne ich mich. Bis mein Blick auf den neuen Rasierer fällt… ich seufze. Ich trag die neue Maske auf, und beginne mich zu rasieren. Technik, die begeistert. Nach nur fünf Strichen hab ich mich erfolgreich selbst verstümmelt. Auch gut, er ist sicherlich erfreut, wenn ich ihm die Arbeit abnehme. Ich beginne zu fluchen, vergesse die Maske und reibe mir das Zeug in die Augen. So eine Maske brennt mehr als Sperma…
Es hilft alles nichts, die Haare am Körper müssen runter. Augen auswaschen… warum ist jetzt alles schwarz weiß? Ich verstümmele mich artig weiter. Ich weiß, dass ich das Aftershave jetzt schon hasse.
Ich überlebe die Badewanne. Frustig ziehe ich das älteste Flanellnachthemd an, das ich finden kann. Ich warte darauf, ihn noch zu hören, möchte Trost für das Desaster, hören, dass er ein netter Dom ist, dass alles gut wird. Aber dann müsste ich ihm das Desaster erzählen. Nein, das wäre mir dann doch zu peinlich. Prompt piept mein Handy. Er arbeitet heute länger und ich solle schlafen, er denkt an mich. Meine Anspannung fällt ab von mir, er hat ja recht. Ich kuschele mich fest in die Decke, schließe die Augen und bin sofort eingeschlafen.
Das Schönste am Aufwachen ist, wie ich finde, dass man in den ersten Sekunden denkt, man träume noch. Aber das ändert sich schlagartig, als ich merke, das mein Wecker das halbe Haus wach kreischt. Ich lasse mich morgens von einem dieser Realtones wecken. Ich hab Glück, ich schaffe es auf Anhieb, Kaffee zu kochen und dann trifft mich der Schlag mitten in den Bauch. Ich hab ein Date!
Die Panik vom Vortag vervielfacht sich um den Faktor zehn. Ich springe auf, beginne, mich anzuziehen. Nochmehr Glück, das Outfit ist angemessen, passt und ich fühle mich wohl darin. Und trotz zittriger Hände schwappt kein Kaffee drauf. Die Haare liegen auch fast von alleine. Dafür versaue ich den Lidstrich fünf mal.
Ich kapituliere. Entweder gefalle ich ihm oder eben nicht.
Das Auto springt an, ich bin entzückt. Trotzdem gerate ich auf 30 km drei Staus. Ich rufe ihn an… sorry, bin zu spät. Ihn scheint es nicht zu stören. Er klingt amüsiert. Ich hasse das.
Ohne weitere peinliche Zwischenfälle erreiche ich das Cafe, da ich im Auto nicht allzu viel anrichten kann. Das kleine Brandloch im Rock wird er sicher nicht bemerken.
Ich öffne die Tür zum Cafe und sehe ihn dort einfach nur sitzen. Er lächelt.
Ich lächle… Strahlend und als ob mich kein Wässerchen getrübt hätte nehme ich Platz, ein Gespräch kommt zustande…
Der Aufwand scheint sich gelohnt zu haben.
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